
Impressum &
Datenschutzerklärung
Anbieter im Sinne § 5 TMG ist
Rechtsanwältin Annette
Höpfner
Anschrift
Rechtsanwältin Annette
Höpfner
Weststraße 3
06126 Halle/Saale
Kontakt
Telefon: (0345) 68 88 88 40
Fax: (0345) 68 88 88 41
Mail: buero@rechtsanwalt-halle.info
Zuständige Aufsichtbehörde:
Rechtsanwaltskammer des Landes
Sachsen-Anhalt
Rechtsanwältin Annette
Höpfner ist
Mitglied der Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt. Die gesetzliche
Berufsbezeichnung ist Rechtsanwältin, verliehen in
Deutschland.
Berufsrechtliche Reglungen:
Bundesrechtsanwaltsordnung
(BRAO)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
(RVG)
Fachanwaltsordnung
(FAO)
Berufsordnung
der Rechtsanwälte (BORA)
Externe Links:
Es wird ausdrücklich
erklärt, dass keinerlei Einfluss auf
die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten besteht. Deshalb
distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller
gelinkten Seiten auf der gesamten Internetpräsenz und mache
mir diese Inhalte nicht zu Eigen, desweiteren übernehme ich
keinerlei Haftung für jedwede Aussage, die auf den von hier
verlinkten Seiten getroffen wird.
Diese Erklärung gilt für alle auf meiner Internetpräsenz
ausgebrachten Links und für alle Inhalte der
Seiten, zu denen die hier ausgebrachten Links und Banner
führen.
Datenschutzerklärung
Verantwortliche im Sinne der
Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und anderer nationaler
Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten sowie sonstiger
datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist
Rechtsanwältin Annette
Höpfner
Weststraße 3
06126 Halle/Saale
Telefon: (0345) 68 88 88 40
Fax: (0345) 68 88 88 41
Mail:
buero@rechtsanwalt-halle.info
Nutzungsdaten
Um die Qualität und Funktionsfähigkeit unserer Webseiten zu
verbessern und für den Fall einer Strafverfolgung, speichern wir
zu statistischen Zwecken Daten über den einzelnen Zugriff auf
unsere Seiten. Dieser Datensatz besteht aus
der Seite, von der aus die Datei angefordert wurde,
dem Namen der Datei,
dem Datum und der Uhrzeit der Abfrage,
der übertragenen Datenmenge,
dem Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei
nicht gefunden),
Beschreibung des Typs des verwendeten Webbrowsers,
der IP-Adresse des anfragenden Rechners
Rechtsgrundlage für diese Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit.
f DSGVO (berechtigten Interessen des Verantwortlichen).
Die o.g. Gründe stellen auch das berechtigte Interesse für
die Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.
Ihre Rechte als Nutzer
a) Recht auf Bestätigung
Jede betroffene Person hat das Recht, Auskunft zu verlangen, ob
über sie personenbezogene Daten verarbeitet werden.
b) Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, unentgeltliche Auskunft über
die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine
Kopie dieser Auskunft zu erhalten.
c) Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen
unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger
personenbezogener Daten zu verlangen.
d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden) (Art. 17 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, zu verlangen, dass die sie
betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht
werden, sofern einer der gesetzlich genannten Gründe zutrifft und
soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist.
e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, die Einschränkung der
Verarbeitung zu verlangen, sofern einer der gesetzlich genannten
Gründe zutrifft.
f) Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden
personenbezogenen Daten, welche durch sie einem Verantwortlichen
bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und
maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese Daten einem anderen
Verantwortlichen ohne Behinderung zu übermitteln, sofern die
Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1
Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem
Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und
die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die
Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich
ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung
öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen
übertragen wurde.
Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf
Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das
Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem
Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt
werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die
Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.
g) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung (Art.
13 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, eine Einwilligung zur
Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen, wenn die
Verarbeitung auf Art.6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a beruht,
ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung
bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berührt wird.
h) Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus
ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung
sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs.
1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt
auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.
Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu
betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit
Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener
Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für
das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.
i) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich
Profiling (Art. 22 DSGVO)
Jede betroffene Person hat das Recht, nicht einer ausschließlich
auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling
– beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber
rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich
beeinträchtigt, sofern die Entscheidung
(1) nicht für den Abschluss oder die
Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem
Verantwortlichen erforderlich ist, oder
(2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder
der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt,
zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene
Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der
berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder
(3) mit ausdrücklicher Einwilligung der
betroffenen Person erfolgt.
In den in (1) und (3) genannten Fällen werden angemessene
Maßnahmen getroffen, um die Rechte und Freiheiten sowie die
berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu
mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens
des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf
Anfechtung der Entscheidung gehört.